DIE KONMARI-METHODE®

Ich arbeite mit der KonMari-Methode®. Sie stammt von der japanischen Ordnungsberaterin und Bestsellerautorin Marie Kondo. Nach Kondo stellt Aussortieren und Aufräumen auch eine innere Ordnung her. Indem man sich bewusst von Dingen trennt, kreiert man Raum für Bedürfnisse und Wünsche.
Ziel ist es, den gesamten Hausstand in kurzer Zeit mit System zu sortieren. Auch sollen alle Besitztümer einen festen Platz bekommen, denn nur so kann Ordnung beibehalten werden.
Entscheidendes Kriterium beim Aussortieren ist, welche Bedeutung Gegenstände haben und ob sie Freude bereiten oder nicht. Das muss also keine radikale Trennung vom Großteil seines Besitzes bedeuten. Es geht darum, dass persönliche Gegenstände seine(n) Besitzer*innen erheben und nicht erdrücken!

Marie Kondo ©KonMari Media Inc.

“Das Ziel besteht darin, ein Wohnumfeld zu schaffen, in dem alle Dinge, die wir lieben einen Platz haben.“

– Marie Kondo –

Bei der KonMari-Methode® wird nicht nach Räumen oder Schränken aufgeräumt, sondern nach Kategorien. Diese werden in einer festen Reihenfolge abgearbeitet:

  1. Kleidung
  2. Bücher
  3. Dokumente und Papier
  4. Komono: Kleinkram bzw. alles andere
  5. Erinnerungsstücke und Sentimentales

Die Kraft dieser Vorgehensweise liegt darin, sich eine genaue Vorstellung zu machen, wie viele Objekte einer bestimmten Kategorie man besitzt. Die Einhaltung der Reihenfolge hat sich im Prozess bewährt, da die Entscheidungsfähigkeit Schritt für Schritt geschärft wird, Erfolgserlebnisse das Aufräumen begleiten und somit weitere Motivation gestärkt wird.

Marie Kondo ©KonMari Media Inc.

Für unsere Zusammenarbeit ist die Methode von Marie Kondo ein hilfreicher Kompass. Jedoch niemals dogmatisch: Lassen Sie uns gemeinsam Ihren ganz individuellen Weg finden.

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Muss ich jetzt all meine Sachen entsorgen?

Sie können natürlich alles behalten, was Ihnen Freude bereitet. Auch wenn es sich um eine große Sammlung handeln sollte. Sie müssen nichts wegwerfen, wenn Sie es nicht wollen. In unserer Zusammenarbeit lernen Sie ein Gespür dafür zu entwickeln, welche Gegenstände Ihnen wirklich guttun und welche Sie belasten.

Müssen wir uns Siezen?

In den Niederlanden wird größtenteils geduzt; das kenne ich also gut und fühle mich dabei auch wohl. Die Zusammenarbeit in den Coachings ist persönlich, sehr individuell und eher nah für mich. Als Zugezogene habe ich aber auch die hiesigen Umgangsformen zu schätzen und respektieren gelernt. Es kann ebenso immer gesiezt werden!

Wo kommen die aussortierten Sachen hin?

Nachhaltigkeit ist mir sehr wichtig. Ich kenne viele Anlaufstellen für Spenden oder Verkauf. Außerdem suche ich sehr gerne maßgeschneiderte und lokale Lösungen für bestimmte aussortierte Sachen.

Schauen Sie in jede Schublade?

Nein! Ich frage immer, ob ich das darf. Zeigen Sie mir gerne, was Sie mit mir teilen möchten und was nicht.

Stehen Sie die ganze Zeit daneben?

Ich möchte Ihnen gerne zur Seite stehen, werde Fragen stellen und Sie begleiten. Ich bin aktiv und packe auch mit an: Ich trage, sammle, sortiere, etikettiere, falte, ordne ein und hefte ab. Oft verabrede ich mit Kund*innen Hausaufgaben, die sie selbstständig erledigen.

Muss ich danach nie wieder aufräumen?

Teil des Prozesses ist sich zu verpflichten die Ordnung einzuhalten. Das geht allerdings 1000x einfacher, wenn alles einen festen Ort hat. Meine Wohnung explodiert auch ab und an, ich bekomme sie allerdings recht einfach wieder wunderbar aufgeräumt. Auch dank der KonMari-Methode®.

„Das wichtigste an diesem Prozess ist nicht das Entrümpeln. Es geht vielmehr darum, die Voraussetzungen zu schaffen für ein Leben mit den Dingen, die uns glücklich machen.”

– Marie Kondo –

Benthe Verhagen | Ordnungscoach und KonMari Consultant® in Berlin und europaweit

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